Reichlich verspätet (so mindestens eine Woche nach allen anderen) möchte ich euch auch noch von meinen Eindrücken des Comic Salons Erlangens erzählen und damit auch gleich meine brandneue Blogsektion einweihen.
Moment mal? Jetzt auch noch ein Blog? Hast du nicht schon Facebook, Twitter, Instagram und so einen verwahrlosten Youtube-Account, den du nicht genügend fütterst? Jep, habe ich alles. Beschäftigt mich auch schon genug, aber nirgendwo kann ich wirklich so frei von der Leber weg reden, wie hier auf meiner eigenen kleinen Spielwiese. Man munkelt auch – hier könnte ich längere Texte schreiben und sogar individuell Bilder an den Stellen platzieren, die ich für richtig halte. Wahnsinn!
Probier ich doch gleich mal aus.
Comic Salon Erlangen
Alle zwei Jahre findet in der Heinrich-Lades Halle und dem angeschlossenen Rathaus in Erlangen der Comic Salon statt. Mittelpunkt der viertägigen Veranstaltung ist sicher, die riesige Händler-Halle , in der sich Großverlage, mit Merchandisehändler, Design-Universitäten aber auch Indie-Kleinverlagen und Ausstellern, gegenseitig die Klinke in die Hand drücken. Garniert wird das ganze aber von vielen kleinen Veranstaltungen rund um den Salon, wie Ausstellungen, LiveZeichen-Battles, Partys, Bühnenprogramm und Preisverleihung, wie dem ICOM- oder dem Max- und Moritzpreis, die dem Ganzen erst so richtig Festival-Stimmung verleihen.
Genaue Besucherzahlen kenne ich nicht, (Google hilft da sicher weiter) aber alleine 500 ausstellende Artists auf einem Haufen spricht für sich. Ich musste da unbedingt hin!
Und das wusste ich nicht erst seit diesem Jahr, sondern eigentlich schon seit dem Salon davor und davor…. und ja davor eigentlich auch. Aber geklappt hatte es bisher irgendwie nie.
Bis auf dieses Jahr!! Todesmutig habe ich mich diesmal einfach für einen Kleinaussteller-Tisch beworben und diesen auch bekommen. Hotel gebucht und los geht’s.
Blauäugig wie ich war, hatte ich mir auch keinen Helfer organisiert, der ab und an mal am Stand mit aushelfen könnte. Vier Tage Salon, mit Verkaufen, Zeichnen, Reden und abends noch feiern plus jeweils einen Tag Hin- und Rückfahrt? Pack ich… kein Thema. Wird schon nicht so heftig werden.
Diese Überzeugung kam allerdings langsam ins Wanken, als ich bei der Frage „Dein wievielter Salon ist das?“und dem zufrieden getröteten „Mein Erster“ immer mit einem wissenden Lächeln und einem „Mein erster Salon hat mich total überfordert/überladen völlig überreizt und/oder fertig gemacht.“ bedacht wurde. „Aber geil war’s!“ Na, immerhin. Glücklicherweise konnte ich dann plötzlich noch in der Wohnung einer Freundin unter kommen, wodurch das Hotel passé war und ich sogar am ersten Tag etwas Hilfe am Stand hatte. Zur Eingewöhnung nicht schlecht.
Mittwoch Mittag von Hamburg aus ging es also los. Das Auto bis obenhin vollgepackt mit Comics und Merchandise, sowohl aus eigener Produktion, als auch von meinen beiden Mitfahrern Sebastian Kempke und Vanessa Drossel, welche ein gutes Drittel des Buddelfisch darstellen. Dass es sich bei den gestapelten Kartons aber nur um eine Drittel all ihrer Publikationen handelte, bezweifelte ich allerdings stark. Vor allem als sich mein armer alter Vectra in den Untiefen der Kassler Berge partout weigerte auch bei voll durchgetretenem Pedal schneller als 70km/h zu fahren. Während sich hinter mir alles staute, versteht sich. Immer wieder ein schönes Gefühl… wenn einen sogar die LKWs überholen können. Lieb ich voll.
Trotzdem kamen wir relativ zügig durch und auch rechtzeitig an. Die beiden noch schnell im Hotel abgesetzt, wo ich dort auch den Rest vom Buddelfisch Katrin Felder, Dirk M. Jürgens und Gregor Schenker begrüßen dufte. Kurzer Schnack und dann weiter nach Nürnberg zu meiner liebsten Elli Els. Madame steckt eigentlich gerade voll im Abschlussprüfungsstress ihrer Ausbildung. Umso dankbarer bin ich ihr, dass sie mich in dieser Zeit trotzdem noch mit aufgenommen, verpflegt und sogar teilweise am Stand mit ausgeholfen hat.Wahnsinn! Vielen Dank dafür!
Tag 1 – Donnerstag Feiertag
Der Salon sollte elf Uhr beginnen, also war man selbst etwa gegen neun an der Halle um dort in Ruhe aufzubauen. Tatsächlich wollte ich sogar eher da sein, hab ich nicht geschafft und hätte mir auch nichts genutzt, da man sich die Ausstellerunterlagen auch erst ab 9 Uhr abholen konnte. Eher war ein Betreten des Gebäude nichts möglich. Nicht schlimm.
Leider musste ich an diesem Punkt auch meine getreue Schlepp-Helferin schon zurücklassen, die nur als normale Besucherin gemeldet war. Egal.
Die zwei riesigen Rollkoffer und mehreren Kartons für Aufsteller, Regale und Comics krieg ich auch selber bis zum Fahrstuhl gehievt.
Das Salon-Gebäude schließt an das Erlangener Rathaus an. Die Kleinaussteller waren im ersten Stock des Rathauses. Donnerstag war ein Feiertag. An Feiertagen arbeitet man nicht. Vor allem nicht im Rathaus. Auch nicht die Fahrstühle.
Die zwei riesigen Rollkoffer und mehreren Kartons für Aufsteller, Regale und Comics kriege ich auch selber die Treppen hoch gehievt.
Ich war fertig bevor das eigentliche Programm los ging 😀 Trotzdem fing ich langsam an meinen Stand aufzubauen, genau zwischen YunuYei aus Österreich und Dirk Verschure aus der Schweiz. Gleich voll international und ich mittendrin. Und so sah das dann aus:
Es war das erste Mal, dass ich auf einer Veranstaltung Steckregale dabei hatte und derartig in die Höhe bauen konnte. Ich liebe es. Dahinter sitzt man zwar ein bisschen wie in einem kleinem Käfig, aber es blieb noch genügend Platz für mich zum durchschauen und auch zum Zeichnen. Und Zeichnen, das war dringend notwendig.
Wie auf dem Foto gut erkennbar liegt nämlich nirgendwo eine Mappe aus, in der man meine gesammelten Prints anschauen kann. Da ich verschiedene Größen der selben Motive anbiete, finde ich es so am praktischsten, wenn die Leute, wie in einem Katalog blättern können. Aber wie man sehen kann, fehlt diese Mappe.
Die lag Zuhause… wahrscheinlich genau neben meiner Zahnbürste. Ich vermute, dass die beiden ein frivoles Stelldichein zusammen hatten und mich deswegen aus dem Haus haben wollten. So wird es gewesen sein. So und nicht anders! Der Verlust der Zahnbürste war (trotz des Feiertages) relativ leicht zu verschmerzen und zu ersetzen. Schwieriger wurde es mit der Mappe in der sich nicht nur Auslagebeispiele, sondern auch sämtliche Preisschilder und meine Beispielzeichnung für Cartoonportraits befanden.
Üblicherweise ist am ersten Tag einer Convention meist noch nicht so viel los. Man nutzt die Zeit in der Regel um sich um zuschauen und sich mit seinen Nachbarn bekannt zu machen. Oder aber man schnorrt sich beim Buddelfisch buntes Kartonpapier für neue Preisschilder, schreibt und schnibbelt und zeichnet am Ende noch ein neues Werbebild. Material ist ja eh da.
Tatsächlich verzögerte sich der Einlass wohl um einige Zeit, da draußen vor der Halle noch eine Rede gehalten wurde. Davon bekamen wir drinnen aber nichts mit, sondern wunderten uns nur über den völlig ausbleibenden Besucherstrom. Als die Tore schlussendlich geöffnet wurden, wurde es aber auch nicht wesentlich besser. Das erste Stockwerk des Rathauses, war die Jahre zuvor noch nicht von der Veranstaltung genutzt wurden, wodurch man den Bereich erst neu für sich entdecken musste. Die Befürchtungen einiger Mitaussteller, dass man uns über die nächsten Tage gar nicht finden würde, blieben aber gottseidank unbegründet.
Trotzdem blieb der erste Tag relativ ereignislos. Zum Eingewöhnen aber gar nicht schlecht und ich hatte Zeit mich etwas um zuschauen. Und das war krass. Während des gesamten Salons, habe ich mich meistens nicht weit aus dem Kleinaustellerbereich herausgewagt, aber was da für unterschiedlichste Spielarten von Cartoon zu US-Comic über Manga, zu Streetart, hochkünstlerischen Illustrationen oder auch niedliches Glitzerbling-Bling vor Ort war und sich präsentierte war überwältigend und unglaublich inspirierend. Ein schlaues Mäuschen, wie ich bin habe ich natürlich keinerlei Fotos gemacht 🙂 Dazwischen entdeckte ich aber auch immer wieder altbekannte Gesichter, wie Max Vaehling, Otomo-San, Christian Allman mit Pyramond, Katharina Netolitzky oder Hannes Radke. Daneben möchte ich aber auch Angelia, die Jungs von Elmsfeuer und Sascha Vievers nicht unerwähnt lassen! Ihr habt mir die Tage echt versüßt <3
Tag 2 – Freitag – Ich mach Comics
Freitag verlief, wie Donnerstag eher unspektakulär, mal abgesehen davon, dass ich mich in der anliegenden Tiefgarage verlaufen habe und mir ein freundlicher Mann erst wieder hinaus helfen musste.
„Ab hier kennen Sie den Weg aber?“
„Jaja… Danke“ (KEINE AHNUNG. Aber so weit weg werde ich schon nicht sein)
Tatsächlich waren im Vergleich zum Vortag, sogar noch weniger Leute da, diese waren aber dafür deutlich kommunikativer und auch interessierter an den ausgestellten Sachen. Am Freitag habe ich auch meinen ersten Vom Anfang Comic verkauft, was mich wirklich unheimlich gefreut hat. Der Webcomic läuft seit Anfang des Jahres wöchentlich auf seiner eigenen Webpräsenz und zu Erlangen erschien nun auch der erste abgeschlossene Akt als gedruckter Band. Die Druckversion ist dabei weiter als der Onlinecomic und es ist geplant das auch so beizubehalten. Der zweite Band erscheint voraussichtlich im März 2017.
Für mich ist es das erste Mal, dass ich einen Comic komplett alleine aus der Taufe hebe und auch versuche ihn selbst zu vermarkten. Ich bin gespannt, wie gut mir das gelingen wird und auf was für neue Gegebenheiten ich dabei noch stoßen werden.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dass auch der von Jörg Faßbender betriebene Webcomic-Shop Kwimbi.de mein Baby mit ins Programm genommen hat. Freitag haben wir uns dann auch endlich mal persönlich kennengelernt. Ich finde es immer wieder gut, wenn man den Twitterbekanntschaften, dann auch einmal ein Gesicht geben kann.
Neben Vom Anfang hatte ich auch den Comic Helldraween – Die Proteinriegelverschwörung neu im Programm.
Unter diesem Titel verbirgt sich ein Projekt, unter dem Halloween 2015 20 Zeichner jeweils eine Seite einer Geschichte umsetzten und diese über ihre Blogs verteilten. Schnitzeljagdmässig musste man sich dann von Seite zu Seite durch klicken.
Für mich hatte die Schnitzeljagd allerdings noch kein Ende, weil ich für die Hälfte der involvierte Zeichner ihre Comics dabei hatte und die Drogenpäckchen nach und nach (heimlich unterm Tisch versteht sich) verteilen konnte. Die meisten kamen auch brav zu meinem Stand und holten sich ihr Päckchen ab, aber ein, zwei Kandidaten musste ich dann auch selber suchen und finden. Und erwähnte ich schon, dass der Salon groß ist?
Das Highlight des Freitags, war aber eindeutig die private Pastaparty mit Elli und Kami (Get your Man). (Während sich alle anderen vor oder auf der Preisverleihung des Max und Moritz- Preise herumgedrückt haben. An dieser Stelle noch einen herzlichen Glückwunsch an Mikiko Ponczeck, die den Publikumspreis für Crash and Burn gewonnen hat. Knapp vor 78 Tagen auf den Straßen des Hasses von David Fülecki. Ich hätte es beiden sehr gegönnt.)
Zurück zur Pastparty.
Kami ist boyslove-Zeichnerin und ich lernte diesen Abend lauter neue Wörter, wie zum Beispiel kink, oder kink-shaming. Wahrscheinlich hab ich das jetzt auch schon wieder falsch geschrieben. 😀 Wer sich besser im Fandom auskennt, als ich es tue, kann mich gerne korrigieren. Die Diskussion über „Warum zeichnen viele Frauen boys-love“ oder „Wie ist das Bild weiblicher Figuren in Comics allgemein“ war aber überaus interessant und ich konnte für mich ein paar neue aufschlussreiche Punkte mitnehmen. Darüber vielleicht demnächst ein separater Blog-Post. (Soll hier ja alles weiter gehen)
Tag 3 – Samstag – Es ist so warm
Nachdem obligatorischen „Wo ist der dieser kack Tiefgaragen-Ausgang?“ war er dann Samstag endlich da. Der versprochene Besucheranstrom. Ich habe den ganzen Tag durchgezeichnet und geredet, geredet, geredet und nochmals geredet. Ein besonders schöner Moment für mich, als plötzlich Dirk vom Buddelfisch vor mir stand im Schlepptau ein frisch getrautes Hochzeitspaar samt Hochzeitsgesellschaft. Jep, im Rathaus wurde neben dem Salon Betrieb auch normal gearbeitet und getraut.
Und diese Beiden wollten sich ein ganz besonderes Geschenk machen.
„Kannst du uns zeichnen?“
„Ich möchte zehn Jahre jünger aussehen!“
„Ich möchte ein Six-Pack!“
Six-Pack ist nicht, aber ich denke hiermit waren die Beiden auch zufrieden.
Über den Tag kamen auch wieder einige bekannte Gesichter zu mir. Bzw. auch einige, die ich bis dato nur online kannte. Zum Beispiel ebby von einfacheinmal.de. Ihm durfte ich auch ein kleines Statement über den Salon für seinen Podcast abgeben. Ich habe aber immer noch nicht heraus bekommen, wo man den nun hören kann. Wo nur, wo? Ich möchte doch meine qnatschige Stimme hören!
Während sich der Salon seinem Höhepunkt zu bewegte, taten es auch die Temperaturen. Da wir direkt unter dem Dach saßen, hatte sich die oberste Etage immer mehr aufgeheizt und mittlerweile stand die Luft nur noch. Man hätte sie schneiden können.
Umso glücklicher war ich deswegen, als ich abends in illustrer Gesellschaft durch Erlangen gestreift bin. U.a mit meine neuen Freunde von Elmsfeuer und das Team von Chasm. Wolfe von Animexx.de hatte Geburtstag und das musste begossen oder zumindest kurz begessen werden. Danach zogen wir noch auf die Verlags-Party von Egmont und Carlsen weiter, blieben aber nicht lange, da noch nicht so viel los war und eigentlich alle Anwesenden schon wieder recht fertig waren.
Leider nicht fertig genug um nicht kurz auszuprobieren, ob man nicht in den Erlangener Schlosspark einbrechen könnte. Immerhin sah der so hübsch aus, war aber schon wegen der späten Stunde abgeschlossen. Verdammt. Wir sind nicht eingebrochen, nicht einmal fast. Aber die Versuchung und die Ideen waren groß.
Bald löste sich die Gruppe auch auf, mit dem Versprechen die Ausstellungen, die wir eben nur mit dem Handylicht durch die Fensterscheibe bewundern konnten, morgen ganz sicher im Hellen anzuschauen. Ganz sicher!
Tag 4 – Das Ende ist nah
Sowohl des Salons, als auch meiner Kräfte.
Vier Tage Messe in einem schlecht durchlüfteten und sehr warmen Raum sind hart, sehr hart. Und obwohl ich es liebe unterwegs zu sein, reicht es irgendwann auch mal. Sonntag reichte es mir längst, dem Besucheransturm war das aber egal. Immerhin war auch Familientag, so fanden sich viele Muttis und Papas mit ihrem Nachwuchs auf der Suche nach Unterhaltung in unseren Hallen.
Sonntag war es dann auch soweit, dass ich mir endlich auch selber ein paar Dinge kaufen konnte. Eigentlich wollte ich das schon den Tag zuvor, hatte aber meine Kasse daheim vergessen. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an Christian Allman, der mir mit etwas Startwechselgeld über den Tag geholfen hat.
Besonders gefreut habe ich mich über Hannes Radkes Of Stars Profaned aber auch Katharina Netolitzky Circus Irritans. Beides Webcomics, die ich schon länger verfolge und die nun auch endlich eine Druckversion bekommen haben <3 Sie werden sich gut in meiner Sammlung machen.
Bald neigte sich der Tag dann auch schon dem Ende und somit auch der Salon. ‚Schnell‘ noch den Stand wieder abbauen und das Auto beladen. Interessanterweise war der Wagen nicht weniger voll, als auf der Hinfahrt. Zwar hatte ich Vanessa nicht mehr an Bord, diese war aber geheimnisvoller weise durch ein riesiges Heer neuer Kartons und geshoppten Merchandise ersetzt wurden.
„Das könnt ihr mitnehmen, ich hol es mir dann von Sebastian“ Na denn…
Den Abend selbst ging es noch nicht zurück, sondern erst am Tag danach. War auch gut so, denn im Gegensatz zu unserer Hinreise, kamen wir diesmal nicht so gut durch. Was natürlich nur am Navi gelegen hat, nicht daran, dass ich übermüdet wie ich war ständig die falsche Abfahrt genommen oder Sebastian und ich uns allgemein oft verquatscht haben. Auch die Auflage „Okay, wenn es heißt in 2km abbiegen, dann reden wir nicht mehr“, half nicht wirklich.
Irgendwie fanden wir aber doch noch zurück. Am Ende, fertig, kaputt, übermüdet – aber… geil war’s 🙂
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Salon 2018. Bis dahin habt ihr hier noch ein paar Bilder, die ich vor Ort gezeichnet habe. Wer noch eines hat, dass ich vergessen habe zu fotografieren kann es mir gerne schicken.
Was Du nicht weißt: Ich war IM Karton. 😉
Aber ich kann nur sagen: Beim zweiten Salon wird alles besser, weil man sich schon mehr auskennt. Ich weiß, Du musstest Dich hinterher ja wirklich noch erholen. Mich hat es ja mit der Stimme auch niedergehauen. Ich freue mich aber auf ein nächstes Erlangen mit Dir! 🙂
Wir sitten Dir auch den Stand!